95 research outputs found

    Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen? (1981) Überlegungen zum Wohnen, zur städtischen Umwelt und zur menschlichen Arbeit

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    Dieser Aufsatz beleuchtet die sexistischen Strukturen und Wissensformen der Architektur und Stadtplanung in den USA vom 19. Jahrhundert bis heute. Er rekonstruiert insbesondere die Dynamiken, die zur Herausbildung der amerikanischen Vorstädte und der in ihnen wirkenden patriarchalen Machtstrukturen geführt haben und kritisiert die Zumutungen und Unterdrückungsweisen von Frauen in diesen Siedlungs- und Wohnformen. Daran anschließend werden historische Modelle zur Überwindung dieser Verhältnisse erörtert sowie konkrete Vorschläge gemacht, wie durch bauliche, soziale und ökonomische Interventionen eine nicht-sexistische Stadt verwirklicht werden könnte

    Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen? (1981) : Überlegungen zum Wohnen, zur städtischen Umwelt und zur menschlichen Arbeit

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    Dieser Aufsatz beleuchtet die sexistischen Strukturen und Wissensformen der Architektur und Stadtplanung in den USA vom 19. Jahrhundert bis heute. Er rekonstruiert insbesondere die Dynamiken, die zur Herausbildung der amerikanischen Vorstädte und der in ihnen wirkenden patriarchalen Machtstrukturen geführt haben und kritisiert die Zumutungen und Unterdrückungsweisen von Frauen in diesen Siedlungs- und Wohnformen. Daran anschließend werden historische Modelle zur Überwindung dieser Verhältnisse erörtert sowie konkrete Vorschläge gemacht, wie durch bauliche, soziale und ökonomische Interventionen eine nicht-sexistische Stadt verwirklicht werden könnte

    "Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen?" neu gelesen

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    Im Frühjahr 1980 veröffentlichte Catherine R. Stimpson, die Herausgeberin von Signs: Journal of Women in Culture and Society, ein Sonderheft mit dem Titel Women and the American City. Dieses Heft war dermaßen erfolg­reich, dass es später auch als Buch publiziert wurde. Die Beiträge dazu stammten von Regierungsvertreter_innen, politischen Aktivist_innen und Wissenschaftler_innen. Das Heft bildet den unmittelbaren Kontext für den Standpunkt, den ich in „Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen? Überlegungen zum Wohnen, zur städtischen Umwelt und zur menschlichen Arbeit“ vertreten habe

    Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen? (1981) Überlegungen zum Wohnen, zur städtischen Umwelt und zur menschlichen Arbeit

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    Dieser Aufsatz beleuchtet die sexistischen Strukturen und Wissensformen der Architektur und Stadtplanung in den USA vom 19. Jahrhundert bis heute. Er rekonstruiert insbesondere die Dynamiken, die zur Herausbildung der amerikanischen Vorstädte und der in ihnen wirkenden patriarchalen Machtstrukturen geführt haben und kritisiert die Zumutungen und Unterdrückungsweisen von Frauen in diesen Siedlungs- und Wohnformen. Daran anschließend werden historische Modelle zur Überwindung dieser Verhältnisse erörtert sowie konkrete Vorschläge gemacht, wie durch bauliche, soziale und ökonomische Interventionen eine nicht-sexistische Stadt verwirklicht werden könnte

    Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen? (1981) Überlegungen zum Wohnen, zur städtischen Umwelt und zur menschlichen Arbeit

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    Dieser Aufsatz beleuchtet die sexistischen Strukturen und Wissensformen der Architektur und Stadtplanung in den USA vom 19. Jahrhundert bis heute. Er rekonstruiert insbesondere die Dynamiken, die zur Herausbildung der amerikanischen Vorstädte und der in ihnen wirkenden patriarchalen Machtstrukturen geführt haben und kritisiert die Zumutungen und Unterdrückungsweisen von Frauen in diesen Siedlungs- und Wohnformen. Daran anschließend werden historische Modelle zur Überwindung dieser Verhältnisse erörtert sowie konkrete Vorschläge gemacht, wie durch bauliche, soziale und ökonomische Interventionen eine nicht-sexistische Stadt verwirklicht werden könnte

    Trans youth, science and art: creating (trans) gendered space

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    This article is based on empirical research which was undertaken as part of the Sci:dentity project funded by the Wellcome Trust. Sci:dentity was a year-long participatory arts project which ran between March 2006 and March 2007. The project offered 18 young transgendered and transsexual people, aged between 14 and 22, an opportunity to come together to explore the science of sex and gender through art. This article focuses on four creative workshops which ran over two months, being the ‘creative engagement’ phase of the project. It offers an analysis of the transgendered space created which was constituted through the logics of recognition, creativity and pedagogy. Following this, the article explores the ways in which these transgendered and transsexual young people navigate gendered practices, and the gendered spaces these practices constitute, in their everyday lives shaped by gendered and sexual normativities. It goes on to consider the significance of trans virtual and physical cultural spaces for the development of trans young peoples' ontological security and their navigations and negotiations of a gendered social world

    Carbon-sensitive pedotransfer functions for plant available water

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    Currently accepted pedotransfer functions show negligible effect of management-induced changes to soil organic carbon (SOC) on plant available water holding capacity (θAWHC), while some studies show the ability to substantially increase θAWHC through management. The Soil Health Institute\u27s North America Project to Evaluate Soil Health Measurements measured water content at field capacity using intact soil cores across 124 long-term research sites that contained increases in SOC as a result of management treatments such as reduced tillage and cover cropping. Pedotransfer functions were created for volumetric water content at field capacity (θFC) and permanent wilting point (θPWP). New pedotransfer functions had predictions of θAWHC that were similarly accurate compared with Saxton and Rawls when tested on samples from the National Soil Characterization database. Further, the new pedotransfer functions showed substantial effects of soil calcareousness and SOC on θAWHC. For an increase in SOC of 10 g kg–1 (1%) in noncalcareous soils, an average increase in θAWHC of 3.0 mm 100 mm–1 soil (0.03 m3 m–3) on average across all soil texture classes was found. This SOC related increase in θAWHC is about double previous estimates. Calcareous soils had an increase in θAWHC of 1.2 mm 100 mm–1 soil associated with a 10 g kg–1 increase in SOC, across all soil texture classes. New equations can aid in quantifying benefits of soil management practices that increase SOC and can be used to model the effect of changes in management on drought resilience

    Corridor Gothic

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    This article investigates the role of the corridor in Gothic fiction and horror film from the late eighteenth century to the present day. It seeks to establish this transitional space as a crucial locus, by tracing the rise of the corridor as a distinct mode of architectural distribution in domestic and public buildings since the eighteenth century. The article tracks pivotal appearances of the corridor in fiction and film, and in the final phase argues that it has become associated with a specific emotional tenor, less to do with amplified fear and horror and more with emotions of Angst or dread
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